Maria von der Post und die Schweden

Wir bedanken uns bei Postmitarbeiterin Maria Kasparek, durch deren beherztes Handeln am 16.9.2019 ein spontanes Treffen mit der schwedischen Familie Gräbner zustandekommen konnte. Geistesgegenwärtig googelte sie nach “Heimatmuseum Borsdorf”, als ein älterer englischsprechender Herr in der Borsdorfer Postagentur Auskunft über die ehemalige Kunstlederfabrik unseres Ortes suchte.

Damit nahm das Geschehen seinen Lauf. Weitere fast unglaubliche Zufälle führten zu jenem emotionalen Moment, als die eigens nach Deutschland gereisten Christer und Kerstin Gräbner mit Neffen Joakim noch am gleichen Nachmittag das Foto ihres Vorfahren Max Gräbner in der Ausstellung zur Borsdorfer Kunstlederfabrik im Tribünengebäude der Trabrennbahn in Panitzsch erblickten. Max Gräbner leitete bis 1908 die hiesige Kunstlederfabrik.

Die ganze spannende Geschichte ist nachzulesen in ParthenPost 05/2019, S. 49-51. Klicken Sie in die grüne Schrift, um zum Beitrag zu gelangen.

Ein Gedanke zu „Maria von der Post und die Schweden“

  1. Guten Tag!

    Mein Name ist Bärbel Urban, geb. GRÄBNER.
    Ich bin die Urenkelin von Kommerzienrat Maximilian Gräbner, sein Sohn Johannes war mein Großvater, dessen Sohn Gerhard aus dritter Ehe war mein Vater.
    Ich lebe in Wien.
    Ich würde mich freuen, mit der Familie Gräbner via E-Mail in Kontakt zu treten.
    Ich bedanke mich für Ihre Bemühungen.
    MFG
    Bärbel Urban

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